(Komödie von Christa Bachkönig) – Aufführungsjahr: 2009
Kurt und dessen Frau Ilse betreiben eine kleine Gastwirtschaft. Ilses Familie lebt im selben Haus, die Mutter arbeitet in der Küche mit, der arbeitslose Bruder hilft nur ungern in der Gastwirtschaft.
Kurt ist Spieler und verliert eines Nachts sein ganzes Vermögen, was er aber seiner Frau verheimlicht. Die Lage scheint aussichtslos, er hat Angst vor den Konsequenzen, Angst seine Frau durch Scheidung zu verlieren,….
Als einzige Lösung offenbart sich der Suizid, jedoch scheitert dies Vorhaben an Kurts Feigheit. Er vertraut sich seinem besten Freund Günther an, der eine geniale Idee entwickelt. Ein Vorschlag der Kurts Gefallen findet, ihn aber gleichzeitig erschaudern lässt.
Zu allem Übel ist auch noch Kurts Schwiegervater auf rätselhafte Weise verschwunden, Zeugen aus dem Ort behaupten verdächtige Vorkommnisse beobachtet zu haben – man will sogar gesehen haben, wie die Mutter im Garten ein Grab schaufelte. Tags darauf trifft die Polizei ein und die Familie wird vernommen. Die Lage spitzt sich zu. Ein Brief ändert die ganze Situation schlagartig. Wie wird das wohl enden?